Titel: Rechtspolitischer Kongress 25. und 26. März 2014
Titelzeile: Rechtspolitischer Kongress 25. bis 26. Märt 2014 in Berlin

Rechtspolitischer Kongress
25. und 26. März 2014

Demokratisierung von Gesellschaft und Arbeitswelt - Impulse für eine soziale Rechtspolitik

Dr. Christina Klenner

Portrait Dr. Christina Klenner

Dr. Christina Klenner ist seit 2000 Referatsleiterin für Frauen- und Geschlechterforschung im Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf.

Sie studierte Volkswirtschaft und promovierte über Zeitverwendung und Entwicklung der Bedürfnisse. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Frauenerwerbstätigkeit und Gleichstellung der Geschlechter, Geschlechtsspezifik von Arbeitszeiten und Work-Life-Balance. Abgeschlossenes Projekt zu Familienernährerinnen in Ostdeutschland und Prekarität im Lebenszusammenhang.

Jüngste Veröffentlichungen zu Regelungen zur Familienfreundlichkeit in Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen sowie zu Minijobs in den Erwerbsverläufen von Frauen. Derzeit leitet sie den Auf- und Ausbau des WSI GenderDatenPortal.

Forum 2 / Kommentar

Forum 2
am 25. März, von 14.45 bis 18.15 Uhr
Pause von 16.15 bis 16.45 Uhr
Landesvertretung Bremen, Saal

Dokumentation

Materialien
Forum 2 - Teil 1

LITERATURHINWEISE

Paschke, Zeitsouveränität durch Anpassung der Arbeitszeitlage an die persönlichen Bedürfnisse, AuR 2012, 11 ff.

Sudhof, Teilzeitanspruch im 3-Schicht-System – familiäre Belange, AuR 2014, 11ff.

Dr. Wenckebach, Teilzeitarbeit: Vorwärts immer, rückwärts nimmer? AuR 2013, 189ff.

Müller, Neumann, Wrohlich; Familienarbeitszeiten - Wirkungen und Kosten einer Lohnersatzleistung bei Familienteilzeit (Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert Stiftung und der Hans-Böckler Stiftung), DIW Berlin.

Müller, Neumann, Wrohlich, Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine neue Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit, DIW Wochenbericht 46/2013, 3ff.

Wrohlich, "Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit: Viele familienpolitische Vorteile bei moderaten Kosten", DIW Wochenbericht 46/2013, 12.

Bonin, Fichtl, Rainer, Spieß, Stichnoth, Wrohlich, Zentrale Resultate der Gesamtevaluation familienbezogener Leistungen, DIW Wochenbericht 40/2013, 3ff.

Spieß, "Familienpoltische Ziele: Kita-Förderung sehr zielgerichtet - Zielkonflikt beim Ehegattensplitting", DIW Wochenbericht 40/2013, 14.

LINKS

Recht auf Rückkehr in Vollzeitarbeit

Materialien
Forum 2 - Teil 2

LITERATURHINWEISE

Paschke, Zeitsouveränität durch Anpassung der Arbeitszeitlage an die persönlichen Bedürfnisse, AuR 2012, 11 ff.

Sudhof, Teilzeitanspruch im 3-Schicht-System – familiäre Belange, AuR 2014, 11.

Dr. Wenckebach, Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten, AiB 2013, 296 ff.

DIW Wochenbericht, 40/2013, Lehren für die Familienpolitik.

DIW Wochenbericht, 46/2013, Arbeitsteilung in der Familie; hier insbesondere S. 12 , Interview mit Dr. Katharina Wrohlich, Stellvertretende Leiterin der Abteilung Staat am DIW Berlin, "Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit: Viele familienpolitische Vorteile bei moderaten Kosten".

Dr. Maria Wersig, Der lange Schatten der Hausfrauenehe. Zur Reformresistenz des Ehegattensplittings, Barbara Budrich Publishers, 2013.

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Recht auf Rückkehr in Vollzeitarbeit