Ingo Kramer, geboren 1953 in Bremerhaven, studierte an der Technischen Universität Karlsruhe und schloss 1979 das Studium als Diplom-Wirtschaftsingenieur ab. Er war 1980/81 bei der Firma Mannesmann/Demag in Duisburg tätig. Seit 1982 ist er in der Firmengruppe J. Heinr. Kramer in Bremerhaven Geschäftsführer und seit 1986 geschäftsführender Gesellschafter.
2003 wurde Kramer Präsidiumsmitglied bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), 2007 Präsident des Arbeitgeberverbandes Nordmetall, 2008 Schatzmeister des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall und 2010 Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Deutschen Wirtschaft.
Am 18. November 2013 wurde Ingo Kramer zum Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände gewählt.
Ferner engagiert sich Ingo Kramer in der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger als Vorstandsmitglied.
Abschlussdiskussion
Neue Ordnung der Arbeit in Deutschland und Europa – Notwendigkeit und Ausgestaltung
Abschlussdiskussion
am 26. März, um 14.30 Uhr
im Konferenzsaal in Haus 1 der Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin
Die Dokumentation der Abschlussdiskussion können Sie hier aufrufen.
LITERATURHINWEISE
Beschlusslage des DGB zu Leiharbeit, Werkverträge, Befristung, Mitbestimmung
Sowie entsprechende Anträge der SPD / SPD-Bundestagsfraktion
LINKS
DGB - Bundesvorstand | Unterwertige Beschäftigung: Beleuchtung eines am Arbeitsmarkt vernachlässigten Problems
DGB - Bundesvorstand | Atypische und prekäre Beschäftigung weiterhin auf hohem Niveau
DGB - Bundesvorstand | Fakten. Positionen. Argumente. Argumente für einen Politikwechsel. Daten und Fakten für: Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa. Aktiver Staat.