Titel: Rechtspolitischer Kongress 25. und 26. März 2014
Titelzeile: Rechtspolitischer Kongress 25. bis 26. Märt 2014 in Berlin

Rechtspolitischer Kongress
25. und 26. März 2014

Demokratisierung von Gesellschaft und Arbeitswelt - Impulse für eine soziale Rechtspolitik

RAin Christina Ramb

Portrait RAin Christina Ramb

Geboren am 30. Oktober 1973 in München, verheiratet, ein Kind

Seit März 2002
BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin
ab August 2012: Leiterin Abteilung Arbeitsmarkt;
August 2005 - bis Juli 2012: Leiterin Abteilung Planung | Koordination | Grundsatzfragen;
Oktober 2003 - September 2007: Leiterin Büro des Präsidenten und des Hauptgeschäftsführers (BPH);
April - September 2003: stellvertretende Leiterin BPH;
Oktober 2002 - März 2003: Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit;
März - September 2002: Referentin Abteilung Arbeitsrecht

Seit Juli 2012
stellvertretendes Mitglied im Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit

Seit Juli 2008
Mitglied im ZDF-Fernsehrat

Aug. 2001 - Feb. 2002
CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin | Pressesprecherin

März 2000 - Juli 2001
Bundestagsbüro Ilse Aigner MdB, Berlin | Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Dezember 1999 - Zweites Juristisches Staatsexamen, München
Januar 1997 - Erstes Juristisches Staatsexamen, Universität Regensburg
Juli 1992 - Abitur, Humanistisches Maximiliansgymnasium, München

Forum 2 / Kommentar

Forum 2
am 25. März, von 14.45 bis 18.15 Uhr
Pause von 16.15 bis 16.45 Uhr
Landesvertretung Bremen, Saal

Dokumentation

Materialien
Forum 2 - Teil 1

LITERATURHINWEISE

Paschke, Zeitsouveränität durch Anpassung der Arbeitszeitlage an die persönlichen Bedürfnisse, AuR 2012, 11 ff.

Sudhof, Teilzeitanspruch im 3-Schicht-System – familiäre Belange, AuR 2014, 11ff.

Dr. Wenckebach, Teilzeitarbeit: Vorwärts immer, rückwärts nimmer? AuR 2013, 189ff.

Müller, Neumann, Wrohlich; Familienarbeitszeiten - Wirkungen und Kosten einer Lohnersatzleistung bei Familienteilzeit (Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert Stiftung und der Hans-Böckler Stiftung), DIW Berlin.

Müller, Neumann, Wrohlich, Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine neue Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit, DIW Wochenbericht 46/2013, 3ff.

Wrohlich, "Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit: Viele familienpolitische Vorteile bei moderaten Kosten", DIW Wochenbericht 46/2013, 12.

Bonin, Fichtl, Rainer, Spieß, Stichnoth, Wrohlich, Zentrale Resultate der Gesamtevaluation familienbezogener Leistungen, DIW Wochenbericht 40/2013, 3ff.

Spieß, "Familienpoltische Ziele: Kita-Förderung sehr zielgerichtet - Zielkonflikt beim Ehegattensplitting", DIW Wochenbericht 40/2013, 14.

LINKS

Recht auf Rückkehr in Vollzeitarbeit

Materialien
Forum 2 - Teil 2

LITERATURHINWEISE

Paschke, Zeitsouveränität durch Anpassung der Arbeitszeitlage an die persönlichen Bedürfnisse, AuR 2012, 11 ff.

Sudhof, Teilzeitanspruch im 3-Schicht-System – familiäre Belange, AuR 2014, 11.

Dr. Wenckebach, Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten, AiB 2013, 296 ff.

DIW Wochenbericht, 40/2013, Lehren für die Familienpolitik.

DIW Wochenbericht, 46/2013, Arbeitsteilung in der Familie; hier insbesondere S. 12 , Interview mit Dr. Katharina Wrohlich, Stellvertretende Leiterin der Abteilung Staat am DIW Berlin, "Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit: Viele familienpolitische Vorteile bei moderaten Kosten".

Dr. Maria Wersig, Der lange Schatten der Hausfrauenehe. Zur Reformresistenz des Ehegattensplittings, Barbara Budrich Publishers, 2013.

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Recht auf Rückkehr in Vollzeitarbeit