Deutscher Gewerkschaftsbund, Abteilung Mitbestimmungspolitik
1973 Geboren in Köln
1995 bis 2001 Studium der Volkswirtschaftslehre sozialwissenschaftlicher Richtung an der Universität zu Köln (Abschluss: Diplom-Volkswirt)
2001 bis Mitte 2004 Assistent des Bundesgeschäftsführers der Arbeiterwohlfahrt, Bonn
Mitte 2004 bis Mitte 2013 Politischer Referent beim DGB Bundesvorstand, Abteilung Mitbestimmungspolitik, Berlin
seit Mitte 2013 Referatsleiter beim DGB Bundesvorstand, Abteilung Mitbestimmungspolitik, Berlin
seit 2011: Mitarbeit in Arbeitsgruppen des Nationalen CSR-Forums
Forum 6
am 26. März, 10.00 Uhr
Pause von 11.30 bis 12.00 Uhr
FES/Haus 2, 6. Etage, Raum 6.01
LITERATURHINWEISE UND LINKS
Prof. Dr. Alexander Roßnagel, Verfassungsrechtliche Fragen und verfassungsrechtliche Grenzen gesetzlicher Pflichten zur Offenlegung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, Gutachten für das WSI der Hans-Böckler-Stiftung, im Erscheinen
Prof. Dr. Armin Höland, Evaluierung der Effektivität kollektiver Rechtsschutzinstrumente, Gutachten für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz,
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Prof. Dr. Armin Höland, Verbandsklagen im Verbraucher- und im Sozialrecht – vergleichende Überlegungen, Kurzfassung in Thesen,
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Prof. Dr. Eva Kocher, Verantwortung braucht Transparenz, Die rechtliche Verankerung unternehmerischer Pflichten zur Offenlegung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, WISO-Diskurs Mai 2012,
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Prof. Dr. Eva Kocher, Gesetzesentwurf für ein Verbandsklagerecht im Arbeitsrecht, edition der Hans-Böckler-Stiftung Nr. 72
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Prof. Dr. Holger Brecht-Heitzmann, Tarifliche Ausschlussfristen, kommentiert in Kempen/Zachert, TVG-Kommentar, 5. Auflage, § 4 Rn. 607ff.
Dr. Miriam Saage-Maaß, Menschenrechte und transnationale Unternehmen - werden die bestehende Menschenrechtskonzeption und Rechtsmittel den Realitäten gerecht?, in: Menschenrechte in die Zukunft denken, 60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Hans Jörg Sandkühler (Hrsg.), Baden-Baden 2009, S. 159 – 180
Dr. Miriam Saage-Maaß, Fairer Wettbewerb weltweit! Am Beispiel "Lidl-Klage", in: Gegenblende, Ausgabe 4 Juli /
August 2010, siehe hier, in Zusammenarbeit mit: Anna von Gall
Rainald Thannisch/Deutscher Gewerkschaftsbund, Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Vorschlag der EU-Kommission für eine RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Richtlinien 78/660/EWG und 83/349/EWG des Rates im Hinblick auf die Offenlegung nichtfinanzieller und die Diversität betreffender Informationen durch bestimmte große Gesellschaften und Konzerne,
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Deutscher Gewerkschaftsbund, Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zur CSR-Mitteilung der EU-Kommission vom 25.10.2011,
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Gisela Burkhardt, Soziale Indikatoren in Nachhaltigkeitsberichten – Freiwillig, verlässlich, gut?, WISO-Diskurs November 2012,
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EU-Kommission, MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN "Auf dem Weg zu einem allgemeinen europäischen Rahmen für den kollektiven Rechtsschutz", Straßburg, den 11.6.2013 COM(2013) 401 final,
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EU-Kommission, EMPFEHLUNG DER KOMMISSION vom XXX Gemeinsame Grundsätze für kollektive Unterlassungs- und Schadensersatzverfahren in den Mitgliedstaaten bei Verletzung von durch Unionsrecht garantierten Rechten, C(2013) 3539,
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